K+W Sicherheitstechnik sucht technikbegeisterte Azubis und gibt persönliche Einblicke im Azubi-Interview.

Eine sichere und abwechslungsreiche Ausbildung in einem erfolgreich wachsenden Familienunternehmen, auf höchstem technischem Niveau, mit modernster Arbeitsausstattung und attraktiven Mitarbeitervorteilen. Genau diese Perspektive verspricht der Gummersbacher Sicherheitsdienstleister K+W Sicherheitstechnik GmbH Schulabsolventen und Ausbildungssuchenden.

Doch langweilig und verstaubt war gestern – auf der Bergneustädter Ausbildungsmesse am 9. März möchte K+W das junge Publikum mit ganz besonderen Highlights an das Thema Technik heranzuführen.

„Wir haben in den letzten Jahren erkannt, dass es wichtig ist, regional als eine starke und moderne Arbeitgebermarke bekannt zu sein. Daher gehen wir immer wieder neue Wege, um die jungen Menschen von uns als attraktivem Arbeitgeber zu begeistern“, berichtet K+W Geschäftsführer Peter Theis.

Am K+W Messestand in Bergneustadt werden nicht nur die K+W Azubis bei frischem Popcorn Rede und Antwort stehen, sondern auch mit witzigen technischen Gadgets das Interesse der Messebesucher wecken. So wird der Messeauftritt voll und ganz unter dem Thema Robotik stehen. „Wir wollen hier bewusst nicht in langweiligen Vorträgen über uns und unsere Ausbildung sprechen“, erklärt K+W Geschäftsführer Oliver Königs, „sondern das technische Interesse und Geschick der Schülerinnen und Schüler wecken. Unter anderem mit unseren Workshops „30- Minuten Hack: bau deinen eigenen Minibot!“, zu dem sich die Schülerinnen und Schüler vorab über obkarriere.de anmelden können.“

Darüber hinaus wird K+W mit einer weiteren innovativen Überraschung auf der Ausbildungsbörse in Bergneustadt präsent sein. Die Messebesucher dürfen gespannt sein.

Seit 2004 bildet K+W jährlich mehrere Azubis in den Handwerksberufen „Informationselektroniker“ sowie „Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik“ aus. Dabei legen die Ausbildungsverantwortlichen großen Wert auf die individuelle Förderung und Begleitung der Jugendlichen sowie die langfristige Übernahme nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung.

Der Erfolg der K+W Ausbildungen kann sich sehen lassen. Im letzten Jahr wurde der Gummersbacher Familienbetrieb für sein Engagement in der Ausbildung von Jugendlichen von der Bundesagentur für Arbeit mit dem Zertifikat für Nachwuchsförderung der ausgezeichnet.

Im Jahr davor zeichnete die Handwerkskammer Köln das Unternehmen K+W für sein herausragendes soziales Engagement für seine Auszubildenden aus und kürte K+W zum „TOP Ausbildungsbetrieb 2022“.

Wie eine Ausbildung bei K+W aber tatsächlich aussieht und was die Azubis so erleben und lernen, darüber berichten Laurin Malte Alexy und Dennis Fischer im K+W Azubi-Interview.

Beide haben zum Anfang dieses Jahres erfolgreich ihre Gesellenprüfung zum Informationselektroniker Brandschutz- und Gefahrenmeldeanlagen bzw. Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik abgeschlossen und unterstützen das K+W Team nun als Techniker im Bereich Security.

Was waren die Schwerpunkte eurer Ausbildung? Was eure Hauptaufgaben?

D.F.: Die Schwerpunkte unserer Ausbildung lagen auf die Installation, Wartung und Instandsetzung von Gefahrenmeldeanlagen. Dazu gehörten Einbruchmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen, Videoüberwachungsanlagen und Zutrittskontrollsysteme.

L.A.: Die Hauptaufgaben könnten nicht unterschiedlicher sein. Während der Ausbildung lernt man die verschiedenen Anlagen in den unterschiedlichen Schritten kennen. Von der Installation auf der Baustelle bis zur finalen Übergabe an den Kunden nach Inbetriebnahme. Um alle Anlagen-Arten kennenzulernen, wechselt man regelmäßig die Teams.

Was ist aus eurer Sicht das Wichtigste, das ihr in eurer Ausbildung gelernt habt?

D.F.: Vor allem die sehr praxisnahe Vermittlung im Umgang der Systeme, ermöglichte es mir, Aufgaben in diesen Bereichen nun selbstständig zu lösen.

L.A.: Die Ruhe zu bewahren. Bei der Arbeit steht man oft Problemen gegenüber die erstmal nicht lösbar scheinen. Aber mit steigender Erfahrung und Können wird einem vieles klar und geht einfacher von der Hand.

Was macht eine Ausbildung bei K+W aus?

D.F.: Die Ausbildung bei K+W hat mir durch eine gute Balance zwischen Ausbildungsinhalten mit realen Projekten für das Verständnis der Technik und Theorie das nötige Knowhow in der Branche beibringen können.

L.A.: Durch die sehr abwechslungsreiche Arbeit wird es einfach nie langweilig und man lernt vieles, was einem in der Berufsschule und im praktischen Arbeitsalltag dann hilft.

Was habt ihr in eurer Ausbildung bei K+W besonders geschätzt?

D.F.: Besonders geschätzt habe ich die Unterstützung durch erfahrene Arbeitskollegen, die stets ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen hatten. Die Möglichkeit, eigenverantwortlich an Aufgaben zu arbeiten, förderte nicht nur meine praktischen Fertigkeiten, sondern auch mein Selbstvertrauen.

L.A.: Die K+W Kollegen, auch wenn Sie unterschiedlicher nicht sein könnten, helfen Sie einem immer weiter.

Was schätzt ihr am Unternehmen K+W?

D.F.: An K+W schätze ich vor allem die Innovationsfreude und die ständige Weiterentwicklung im Bereich der Sicherheitstechnik. Die Firma legt großen Wert auf die Integration modernster Sicherheitstechnik und Lösungen zur Realisierung kundenspezifischer Wünsche.

L.A.: Einfach die Qualität der Arbeit, die man auch schon am hochwertigen Werkzeug für uns Azubis sieht. Dazu wird sich viel Mühe gegeben, schöne Firmenevents zu gestalten.

Was war das Spannendste/Aufregendste/Lustigste, das ihr im Rahmen eurer Ausbildung erlebt habt?

D.F.: Das Spannendste während meiner Ausbildung war die Teilnahme an Großprojekten und Wartungstouren mit netten Kollegen in ganz Deutschland wie in München oder Berlin. Insgesamt war meine Ausbildung bei K+W eine prägende Zeit, in der ich nicht nur fachliches Wissen erwarb, sondern auch wichtige Erfahrungen im Bereich Teamarbeit und Selbstständigkeit gesammelt habe.

Hast auch DU nun Lust bekommen auf eine technische Ausbildung bei K+W? Dann besuch den K+W Messestand am 9. März auf der Ausbildungsbörse in Bergneustadt oder informiere dich unter www.kw.de/karriere/ausbildung

Zum Original-Artikel auf Oberberg Aktuell