Die neue Wermelskirchener Firmenzentrale der Firmen Dönges & Wetec präsentiert sich nicht nur mit neuesten Technologien und Energiestandards, sondern setzt zugleich auf professionelle Sicherheitstechnik der Gummersbacher Firma K+W.

Unübersehbar an der Autoausbahnausfahrt A1 in Wermelskirchen gelegen, präsentiert sich die neue Firmenzentrale des Systemlieferanten Dönges und seiner Schwesterfirma Wetec auf über 50.000m2 Grundstück. Seit Januar ist der neue weitläufige Gebäudekomplex, der sich auf rund 17.600m2 Lager-, Produktions- und Büroflächen erstreckt, in Betrieb.

„Um in allen technologischen Bereichen auf modernste Lösungen zu setzen, war natürlich auch im Bereich der Sicherheitstechnik klar, dass wir für unseren Neubau in Wermelskirchen nur mit absoluten Profis zusammenarbeiten wollten“, erzählt Arnd Nesselrath, Dönges Bereichsleiter IT.

 

Dass bei Dönges modernste Technologien und Automatisierung eine große Rolle spielen, wird spätestens mit Blick auf das 13.500m2 Lager & Logistikzentrum klar, in dem Roboter, beleglose und wegeoptimierte Kommissionierung, vollautomatische Packstraßen und Spezialflurfördergeräte für kürzeste Durchlaufzeiten und einen zügigen Versand sorgen.

„Wir kannten K+W bereits durch die kompetente Betreuung unserer Brandmeldeanlage am alten Firmenstandort in Remscheid“, erinnert sich Arnd Nesselrath. „Daher war ganz klar, dass wir K+W auch in der Angebotsphase für den Neubau mitberücksichtigen. Nachdem uns klar wurde, dass K+W auch in der von uns benötigten Größenordnung absolute Profis auf Ihrem Gebiet sind, war es für uns nur logische Konsequenz, mit K+W die benötigten Sicherheitsgewerke professionell aus einer Hand zu beauftragen“, schildert Arnd Nesselrath.

Mit K+W haben sich Dönges und Wetec für einen Partner entschieden, der nicht nur auf Großprojekte wie diese spezialisiert ist und über jahrelange Erfahrung verfügt, sondern auch die unterschiedlichen Sicherheitsgewerke bis ins Detail ausarbeitet und miteinander kommunizieren lässt. So sichert die installierte Einbruchmeldeanlage mit angeschlossenen Videoüberwachungssystemen beispielsweise nicht nur den weitläufigen Gebäudekomplex von innen und außen. Daran gekoppelt organisiert ein professionelles Zutrittskontrollsystem rund um die Uhr den Gebäudezutritt der über 120 Dönges Mitarbeiter.

„Mit der Entscheidung neuzubauen und in neueste Technologien zu investieren, war für uns auch klar, dass dann auch das Thema moderne, automatisierte Zutrittskontrolle eine Rolle spielen wird“, erklärt Arnd Nesselrath. Dass die Firma K+W insbesondere auf das Zusammenspiel der verschiedenen Sicherheitsgewerke spezialisiert ist, war dabei natürlich von Vorteil. So dient der Transponder, den die Mitarbeiter für die Gebäudezutrittskontrolle und je nach Berechtigungen auch für die Schaltung der Einbruchmeldeanlage nutzen, parallel auch für das Arbeitszeiterfassungssystem, das von K+W unternehmensweit eingeführt wurde.

„Das Projekt Dönges und Wetec ist zwar keineswegs unser größtes Projekt, aber dennoch waren die Anforderungen nicht ohne“, berichtet K+W Vertriebsleiter Thomas Räuber. „Insbesondere der Designanspruch des gesamten Gebäudekomplexes mit den offen installierten Decken, erforderte höchste optische Präzision unseres Projektteams vor Ort.“

 

Aber nicht nur die K+W Projektteams vor Ort beweisen täglich höchste Qualität. „Natürlich setzen wir schon bei der Auswahl der Hersteller ganz stark auf zuverlässige technologieführende Partner. So haben wir im Projekt Dönges und Wetec in erster Linie Technologien von Salto, Uhlmann & Zacher sowie Honeywell verbaut“, erklärt Thomas Räuber.

„Wir freuen uns, am Bau des neuen Standort Dönges & Wetec beteiligt zu sein und mit unseren Gewerken ein Stück Rundum-Sicherheit beitragen zu können und wünschen dem Unternehmen Dönges & Wetec alles Gute und ein erfolgreiches Wachstum in Wermelskirchen“, so die K+W Geschäftsführung Oliver Königs & Peter Theis.

 

Zum veröffentlichten Artikel